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Ahnenreihe meiner Computer |
Es begann mit dem Edelnachbau eines Apple II, nämlich ein Basis 108.
Zwar sündhaft teuer aber komplett ausgestattet, was bei einem original
Apple II auch zu ähnlichen Preisen gefürt hätte
Nebenan die Originalrechnungen, man beachte den Preis für die 16 KB RAM-Erweiterung auf die vollen 64 KB .
Daten:
- 6502 und Z-80
- 1 MHz Takt
- 48 KB + 16 KB RAM
- 80 x 24 Zeichen
- parallele- und serielle Schnitstelle
- abgesetzte Tastatur mit sep. Cursorblock
- 1 bzw.2 51/4 Zoll-Laufwerke
- Preis 4835 DM
- Erscheinungsjahr 1981
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Gearbeitet wurde damit hauptsächlich mit dem Betriebssystem CP/M und Wordstar als Tectverarbeitung
Zum Spielen bootete man Apple DOS 3.3 und konnte sich damit die vielen Applespiele einverleiben.
Aber in der Welt der kommerziellen Datenverarbeitung setzte sich IBM
und die IBM-Klone durch so,dass,um auch beruflich nicht "abgehängt" zu
werden, ein IBM-kompatibles Modell das Ziel der Wünsche sein sollte.
Aber es solte schon etwas besonderes sein, also wurde ein sogenannter
NEAT-AT angeschaft. Ausgerüstet mit 80286 mit 20 MHz schon ein
schneller Hirsch (für damalige Verhältnisse). Aber mein alter Wunsch,
wenn man auf ein Icon klickt, um ein Programm zu starten, dass es nur
ein Augenblick dauert bis die Anwendung steht, hat sich nicht erfüllt.
Bis heute scheint das ein unerfüllter Traum zu sein, trotz SSD und 3,5
GHz sowie bis zu 8 Kernen
NEAT-AT in einem Mini-Tower-Gehäuse, praktisch, (fast)qaudratisch, gut.
Ungewöhnlich für heutige Verhältnisse, die RAM-Bausteine, schön jeder
einzelne IC gesockelt, keine RAM-Riegel.
Der Lüfter für den 80286 noch schön klein.Anmerkung zum 80286: ein
schöner Prozessor, der in 2 Modi betrieben werden konnte, als schneller
8086 (Real Mode) und im Protected Mode als echter 80286 der den
Beschränkungen eines 8086 nicht mehr unterworfen war (z.B.Adressraum).
Leider konnten die bekannten Btriebssysteme wie MS-DOS und das darauf
aufgesetzte Windows (3.11) damit nicht umgehen und somit blieb es bei
den nicht ausgeschöpften Resourcen des Prozessors.
Die nächste Anschaffung war ein Pentium II mit 450 MHz Taktfrequenz,
diesmal, aus irgendwelchen Gründen, in einem Towergehäuse in voller
Größe. Er funktioniert auch heute noch einwandfrei, mit Windows XP als
Standalonerechner ohne Internetanschluss.
 Ich
war öfters unterwegs, deswegen war ein Notebook eigentlich die
entprechende Wahl. Mein erstes Notebook wog 2,3 kg und auf die Dauer
schmezte doch die Schulter, wenn man mit der Notebooktasche wartend auf
dem Bahnsteig stand.Daher sollte der Nachfolger klein und leicht sein.
Meine Wahl fiel auf einen Compaq Aero 25 mit externem
Diskettenlaufwerk. Meine Vorliebe gilt sowieso kleinen edlen Teilen,
auch wenn sie etwas teurer sind.
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Was sich auch beim Nachfolger fortsetzen sollte.Ein IBM Thinkpad X30
mit Dockingstation. Eigentlich damals teuer, aber gerade zu der Zeit
kamen mehrere Notebook-Shops auf, die Leasing-Rückläufer aufkauften,
sie überholten und mit einem Jahr Garantie dann anboten. Damit war das
Ganze erschwinglich. Das Notebook allein wog lediglich 1,1 kg, was sich
deutlich leichter anfühlte. Funtioniert auch heute noch einwandfrei,
wenn auch die Akkus deutlich nachgelassen haben, was aber im häuslichen
Einsatz keine Rolle spielt. Unerreicht ist aber immer noch die Qualität
der Tastatur. .
Der Sprung ins andere Lager
Nach
Beendigung der Berufslaufbahn kam es aus nicht mehr ganz geklärten
Gründen zu einem vollständigen Wechsel der Computerhersteller.
Vielleicht weil der Sohn ein Macfan war, der Wunsch zu den Anfängen
zurückzukehren (Applenachbau Basis 108) oder einfach der Wunsch etwas
Neues auszuprobieren, das in dem Ruf stand sehr komfortabel zu sein.
Kurzum es wurde ein MacBook Pro angeschaft, aus Preisgründen ein
Secondhand Notebook von einem Karlsruher, der immer das neueste Modell
benutzte.
Es wurde ein 15 Zoll Mac, der jahrelang seinen Dienst tat, bis er den
Hitzetod starb.Da viele Windowsprogramme unentbehrlich waren oder
weiter gern benutzt wurden, wurde die Software Parallels installiert,
die es ermöglichte mehrere Betriebssysteme auf einem demselben Rechner
zu installieren und auch problemlos zu benutzten.
Nachfolger wurde ein 13 Zoll MacBook Pro (Mitte 2012), das bis heute seinen Dienst tut.
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. Der Sprung zurück
Eine Anzeige brachte mich wieder
zurück zu Windows. Nun fahre ich zweigleisig, für den Alltag Mac und
für die Homepage sowie Arduino Windows. Ein Lenovo Thinkbook mit einem
Eink-Display als Deckel, ein Thinkbook Gen2 Plus. Ich fand die Idee ein
Display als Deckel zu verwenden einfach super.
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Neat AT

NEAT-AT

Compaq Aero 25

IBM Thinkpad X30

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MacBook Pro 13 Zoll
 
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Pentium II mit 450 MHz

Compaq Aero 25

IBM Thinkpad X30
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